Community Stack - Februar 2025
Herzlich Willkommen zur Februar-Ausgabe des VAL DACH Community Stacks.
VCT ist zurück
VALORANT Esport ist in vollem Gange: Im Januar sind die höchsten Ligen - VCT Americas, VCT EMEA, VCT Pacific & VCT CN - in ihr jeweiliges Kickoff-Turnier gestartet. Hier spielen die besten Teams der Welt um die Qualifikation zu Masters Bangkok, dem ersten internationalen Event des Jahres. Mit Click Abi ist dieses Jahr auch ein deutscher Spieler in der höchsten europäischen Liga vertreten. Anfeuern könnt ihr ihn und sein Team Gentle Mates auf twitch.tv/valorant_emea oder live vor Ort in Berlin. Tickets gibt es hier.
Seid live beim Challengers DACH & Project Queens-Finale dabei!
In DACH wird ebenfalls wieder um den Titel gekämpft: Challengers DACH ist am 18. Januar in den ersten Split gestartet und gipfelt am 15. und 16. Februar im Offline-Finale in Köln. Tickets gibt es hier. Vor Ort erwarten euch aber nicht nur die Challengers DACH-Playoffs, sondern auch hochkarätige Matches der besten Project Queens-Teams. Die Liga für besten weiblichen VALORANT-Spielerinnen Deutschlands ist ebenfalls in vollem Gange und kührt am 15.02. einen neuen deutschen Meister.
Game Changers mit deutscher Vertretung
Wer nicht genug von unseren Project Queens-Teams bekommen kann, sollte unbedingt bei der ersten Stage der Game Changers EMEA vorbeischauen. Dort spielen neben Alternate aTTaX nun auch SK Nebula. Los geht’s am 15. Februar.
Master Bangkok
Das erste internationale VALORANT-Event des Jahres steht ebenfalls im Februar an: Bei den Masters Bangkok treffen die besten Teams aus aller Welt aufeinander. Für EMEA konnten sich Team Liquid und Team Vitality qualifizieren. Los geht’s am 20. Februar, das Finale steigt am 02. März.
Creator des Monats - @fragstube
Wie häufig streamst du? Montag bis Freitag jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr, meist aber länger.
Welche Rolle spielst du? Ich spiele alle außer Sentinel.
Wer ist dein Lieblingsagent? Es kann nur einen geben: Daddy Brim. Lieblingsmap? Bind oder Haven (OG Maps).
Wie bist du zu VALORANT gekommen?
Ich wurde zur Beta-Zeit von Riot eingeladen, einer der auserwählten Key-Drop-Streamer zu sein und spiele somit VALORANT seit Stunde Eins. Außerdem kam es mir sehr gelegen, da mein damaliges Main-FPS-Game immer uninteressanter für mich wurde und ich in VALORANT großes Potenzial gesehen habe.
Was können Leute bei deinen Streams/deinem Content erwarten?
In erster Linie gibt es bei mir schwitzige Ranked-Games, meist im 5er-Stack, bei denen Kommunikation großgeschrieben wird. Ich bin immer ehrlich und direkt. Von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt – alles ist dabei, auf jeden Fall immer authentisch. Auch die VALORANT-Beginner kommen bei mir nicht zu kurz. Mit Coachings und Anfänger-Tutorials versuche ich den neuen Spielern die Basics beizubringen. In meiner Twitch-Beschreibung steht die eigentlich einzig wahre Antwort auf diese Frage.
Was für Hobbies betreibst du außerhalb vom Gaming?
Meine große Liebe war und ist immer die Musik gewesen. Ich habe selbst 10 Jahre lang in einer Metal-Band Schlagzeug gespielt. Dazu ist heute leider kaum mehr Zeit. Dafür genieße ich die Musik so oft ich nur kann, in Form von Konzertbesuchen oder eigenen kleinen privaten „Auftritten“ auf Familienfeiern etc.
Was ist deine geheime Superpower?
Im Privaten bin ich eigentlich immer ein lustiger Geselle, der alle zum Lachen bringt und die Fähigkeit hat, Menschen zu imitieren und zu unterhalten. Ich kann In-Game unentwegt reden, Comms geben und dabei den Überblick behalten, egal wie stressig die Situation sein mag. Außerdem bin ich der heimliche, inoffizielle Brimstone, da ich einen körperlich-integrierten Brimstone Voice-Changer eingebaut habe, auch „Stimme“ genannt.
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Artist des Monats - @NarusCosplay
Wie bist du zum Cosplay gekommen?
Eine damalige Freundin hat mich zu einem kleinen lokalen Manga- und Anime-Treffen mitgenommen. Damals kannte ich Cosplay noch nicht, hab aber als Hobby viel gezeichnet, vor allem Mangas. Als wir beim Treffen ankamen, war ich fasziniert von den Cosplayern, die dort waren. Da bekam ich Lust, das selbst mal auszuprobieren. Mein erstes Cosplay bestand aus einer gekauften Jeans, einem weißen T-Shirt und bunt angesprühten Haaren und war nicht gerade das, was man sich heute unter Cosplay vorstellt. Es gab einfach keine Perücken und Kontaktlinsen gab es nur super teuer beim Optiker. Make-up who? Ein einzelner schwarzer Kajal war mein bester Freund.
Auf welches deiner Cosplays bist du am meisten stolz?
Eigentlich bin ich auf jedes Cosplay stolz, das ich selbst mache. Da fließt so viel Zeit, Stress, Arbeit und Geld rein, bis man fertig ist. Es kann zwischendrin so viel schief gehen und man muss manches doppelt (oder dreifach, oder vierfach...) machen, weil es das erste Mal nicht funktioniert hat. Aber so lernt man auch immer was dazu und lernt neue Techniken kennen. Bei Clove zum Beispiel hab ich das erste Mal Schmuck und Schnallen aus Polyurethan gegossen und zusätzlich noch mit Gießharz gearbeitet. Das hat sehr viel Spaß gemacht, aber war auch mit sehr viel Fluchen verbunden. Bei Chamber hab ich Korsettstäbe in die Weste eingearbeitet, um eine schönere Silhouette zu bekommen. Das hab ich vorher auch noch nie gemacht. Außerdem hat Chamber einen rasierten Undercut, den ich mit Hilfe von Latex und einer selbst geknüpften Perücke nachgestellt hab.
Was können Leute bei deinen Cosplays erwarten?
Ich spezialisiere mich auf Make-up und Perücken. Das muss immer passen und macht mir am meisten Spaß am Cosplay. Diese zwei Sachen fallen mir auch als erstes bei anderen Cosplayern auf. Was mir auch wichtig ist, sind gut inszenierte Bilder. Die Location, das Licht, die Pose, der Bildausschnitt und der Gesichtsausdruck muss passen und den Charakter gut in Szene setzen. Ich habe auch immer ein spezifisches Shooting Konzept und mache für jedes Shooting ein Moodboard. Für die richtige Location nehme ich auch gerne mal ein paar Stunden Autofahrt in Kauf.
Was für Hobbies betreibst du außerhalb vom Cosplay?
Sport, Sport, Sport... und Sport. Alle möglichen Sportarten. Ich gehe 3-4 Mal die Woche ins Gym für Krafttraining und quetsche im Winter noch einmal die Woche Eiskunstlauf und im Sommer Schwimmen oder Hiphop-Tanz rein. Ich bin auch ein absoluter Foodie und probiere gern neue Restaurants oder Cafés aus, vor allem wenn es mich in andere Städte verschlägt (zum Beispiel für Conventions oder Shootings). Zuhause koche ich auch gern und viel und probiere oft neue Rezepte aus. Man könnte auch sagen, ich mache Sport, damit ich viel essen kann.
Was ist deine geheime Superpower?
Leute zum Sport motivieren! Wenn du 30 Minuten lang auf deinem Handy doomscrollen kannst, kannst du die 30 Minuten auch sinnvoller nutzen und Sport machen. Auf Instagram poste ich ab und an meinen Progress im Gym und bekomme darauf viele positive Rückmeldungen, dass das Leuten hilft auch Sport zu machen. Das freut mich immer sehr! Deswegen hab ich auch Anfang des Jahres eine Sportserie für Anfänger erstellt. Manchmal kommt beim Cosplay Craften eine seltene Superpower zum Einsatz: ich bastle und nähe ohne Pattern und verwirre jeden in meinem näheren Umfeld damit, aber es passt nachher trotzdem. Keine Ahnung, was da passiert. Pattern source = trust me, it works.

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